|
|
Candlelight
Killers - Ensemble
Dorothea Anzinger ist Schauspielerin, Kabarettistin und Teamtrainerin.
Sie hat in München studiert und eine fundierte Schauspiel- und Gesangsausbildung
absolviert. Man kennt sie aus dem Improvisationstheater Tatwort, in dem sie über
10 Jahre Mitglied war, dem TV (u.a. Vampy RTL 2) und von diversen Musikkabarett-Programmen
mit Couplets und Chansons der 20er bis 50er Jahre.
Auch auf Solo-Pfaden feierte sie große Erfolge. Ihr Chanson-Solo „L.U.S.T.
- Liebe und sonstige Torheiten“ wurde mit einem Kleinkunstpreis ausgezeichnet.
Außerdem ist Dorothea Anzinger seit vielen Jahren Synchronsprecherin in
Spiel- und Kinofilmen.
Seit 2006 arbeitet sie erfolgreich als Teamtrainerin für bessere Kommunikation,
Reaktionsschelligkeit, soziale Kompetenz und Führungsqualitäten in Unternehmen.
Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende
Kunst in Saarbrücken.
Von den unzähligen Rollen seien nur wenige erwähnt:
Rosalinde in Wie es euch gefällt (Shakespeare), Luise in Kabale und Liebe
(Schiller), Nina in Die Möwe (Tschechow), Stella in Endstation Sehnsucht
(T. Williams), Dubois und Arsinoe in Der Menschenfeind (Molière) oder die
Kursleiterin in Top Dogs (U. Widmer). An den KAMMERSPIELEN LANDSHUT ist sie zu
sehen mit ihrem Soloprogramm Die Eisprinzessin (F. K. Waechter), außerdem
in Sekretärinnen (F. Wittenbrink), beide Stücke unter der Regie von
Petra Dannenhöfer, in Bandscheibenvorfall von Ingrid Lausund (Regie: Oleg
Myrzak) und in Sophokles' Antigone (Regie: Sven Grunert).
Claus-Peter Damitz hat seine Schauspielausbildung an der Hochschule
für Musik und Theater in Hannover absolviert. Nach Stückverträgen
an diversen Theatern (Hannover, Braunschweig und Heidelberg) wurde er für
über fünf Jahre Ensemble-Mitglied am Grips-Theater in Berlin, wo er
u.a. an den Uraufführungen der Stücke „Linie 1“ und „Ab
heute heißt Du Sara“ mitwirkte, für die er mit dem gesamten Ensemble
jeweils den Pubikumspreis der Theatergemeinde Berlin erhielt. Seit 1992 ist er
freiberuflich tätig und hat Hauptrollen sowohl an den Komödien in Berlin,
Hamburg, Frankfurt und München gespielt, als auch auf vielen Tourneen und
den Festspielen in Heppenheim und Feuchtwangen. Claus-Peter Damitz lebt in München
und ist dort auch ein gefragter Synchron- und Kommentarsprecher. Vor einigen Jahren
hat er auch die „kleine Form“ des Theaters für sich entdeckt
und präsentiert mit Freude und Phantasie literarisch-musikalische Abende,
wie „Der Sandmann“ von E.T.A. Hoffmann oder „Eine Weihnachtsgeschichte“
von Charles Dickens.
absolvierte seine Schauspielausbildung an der Hochschule für
Musik und Darstellende Kunst in Saarbrücken und ein Studium der Theaterwissenschaft,
Germanistik und Amerikanischen Literaturgeschichte in München und Cardiff/Wales.
Nach drei Jahren Festengagement als Schauspieler und Regisseur am E.T.A.-Hoffmann-Theater
in Bamberg ist er seit 1998 als freiberuflicher Schauspieler, Regisseur, Sprecher
und Rezitator unterwegs. Als Schauspieler war er als Gast u. a. am Staatstheater
Meiningen, am Schauspiel Essen, am Westfälischen Landestheater, bei den Salzburger
Festspielen und bei den Schlossfestspielen Ettlingen engagiert; als Regisseur
arbeitete er z. B. am Württembergischen Staatstheater in Stuttgart und an
der Kleinen Komödie Weinheim. Neben seiner Tätigkeit als Synchron- und
Hörspielsprecher und Abstechern vor die Film- und Fernsehkameras schaut sich
Thomas Koch in den letzten Jahren auch in der Welt um: in den Jahren 2009/2010
arbeitete er für das Friedensprojekt „Cinema Jenin“ in Dschenin/Westjordanland,
im Jahr 2011 arbeitete er als Gastdozent für Theatergeschichte und praktische
Theaterarbeit an der Universität Malta.
Uwe Kosubek wurde 1962 in Gronau/Westf. geboren, wuchs am Niederrhein
auf und machte dort 1982 sein Abitur. 1985 begann er am Innsbrucker Kellertheater
seine Schauspielausbildung, die er 1988 mit der Bühnenreifeprüfung des
Österreichischen Bühnenverbandes abschloss. Sein erstes Jahr als Schauspieler
bestritt er am Innsbrucker Kellertheater. Es folgten Engagements am Stadttheater
Koblenz (1989 - 1992) und am Schleswig-Holsteinischen Landestheater (1992 - 1994).
1994 setzte er seine Laufbahn in Köln freiberuflich fort. In dieser Zeit
arbeitete er als Schauspieler u.a. an verschiedenen Kölner Theatern und fürs
Fernsehen, als Autor und Sprecher für den WDR-Kinderfunk, war für ein
Jahr Theaterleiter und bildete sich über die Gesellschaft für Klientenzentrierte
Gesprächsführung zum Coach aus. Seit 2006 lebt und arbeitet Uwe Kosubek
im Raum München. In dieser Zeit spielte er Rollen wie den „Truffaldino“
im Diener zweier Herren, den „Wilhelm Voigt“ im Hauptmann von Köpenick
und „Allan Felix“ in Woody Allen´s Spiel´s noch mal Sam.
Außerdem arbeitete er als Sprecher für Hörbücher und Lesungen,
sowie im Synchron.
...studierte Schauspiel an der Staatlichen Hochschule in Graz.
Theater und Musical:
Er trat seit 1985 in über 45 Theater- und Musicalproduktionen auf, u. a.
am Staatstheater Stuttgart, Theater der Jugend Wien, THEATERmëRZ Graz, Fritz
Rèmond Theater F.a. M. und zur Zeit im Staatstheater am Gärnterplatz
in München.
Er spielte Hauptrollen unter Regisseuren wie Kurt Weinzierl, Willi Bernhart, Gabriel
Barylli und Leander Haußmann.
Film und Fernsehen:
Fürs TV drehte er zuletzt unter der preisgekrönten Regisseurin Dagmar
Knöpfel (Requiem für eine romantische Frau), für „Glück
auf vier Rädern“ an der Seite von Peter Weck sowie in verschieden Folgen
in „Der Alte“ und in „Unter Verdacht“.
Im Kino war er als Pathologe in „Nacht der lebenden Loser“ von Matthias
Dinter zu sehen.
Als Autor, Regisseur und Filmemacher gewann er gemeinsam mit Christian Pfeil (Produktion)
2008 den Innovationspreis des Deutschen Films für das satirisches Kinomagazin
„Monopol News“. Aus seiner Feder stammt auch unsere Krimifarce „Candlelight
Killers - der fast perfekte Doppelmord“.
... studierte zunächst Filmwissenschaften an der Ruhruniversität
in Bochum, danach Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig.
Er spielte am Landestheater Marburg, am Nationaltheater Weimar, an den Landshuter
Kammerspielen sowie in München an der Schauburg, im Metropoltheater und im
Prinzregententheater. Im Fernsehen war er unter anderem in diversen Krimiserien
sowie in der Titelrolle von Josef Rödls "Der Falsche Mann" (2002)
zu sehen. Mit SHOPPEN-Regisseur Ralf Westhoff arbeitete er bereits 2002 als Produktionsleiter
bei dessen Kurzfilm DER PLAN DES HERRN THOMASCHEK zusammen. 2006 spielte er im
Speed Dating Film SHOPPEN. 2008 nahm er zusammen mit Schauspielerin Gisela Schneeberger
den Schwabinger Kunstpreis entgegen. 2008 gewann er außerdem als Produzent
und Filmemacher gemeinsam mit Marcus Morlinghaus (Autor und Regisseur) den Innovationspreis
des Deutschen Films für das satirisches Kinomagazin „Monopol News“.
Daneben betreibt Christan Pfeil zwei Kinos in München, das Neue Arena und
das Monopol, die regelmäßig für ihr herausragendes Jahresprogramm
ausgezeichnet werden.
„If life gives you lemons, make lemonade!“
Stefan Rihl studierte Kunstgeschichte und Germanistik in München.
Danach absolvierte er eine 3-jährige Ausbildung bei Schauspiel München.
Film:
Neben diversen Film- und Fernsehrollen, u.a.
2007 Almrausch, Regie: Erik Grun
2006 Kabel eins Movie Time, Regie: Horst Czenskowski
2005 Panther, Regie: Julian Schädler Exa Works
2003 Herbstluft, Regie: Daniel P. Loher
Theater:
2007 Sommertheater Görlitz
2007 Valentin-Karlstadt-Theater
2006 Teamtheater München
2006 Interim, München
und viele andere Rollen und Engagements
Regie:
2002 Co-Regie: GlaubeHiebeHoffnung (Andi Lucas), Ulmer Theater
2001 Tränen der Heimat (Lutz Hübner), Ulmer Theater
2000 Mitarbeit: Wild Tier (nach Woyzeck), Ulmer Theater
1996 Matinee aus Anlass des Todes von Heiner Müller, Landesbühne Sachsen-Anhalt
1992 Leonce und Lena, MÜST
Schauspielausbildung am Bruckner-Konservatorium in Linz. Danach
erste Engagements am Landestheater Linz, Grazer Schauspielhaus, neues Theater
in Halle. Anfängliche Zusammenarbeit mit der Schweizer Theater- und Performancegruppe
PLASMA (u.a Ödipus, Giacometti – Palast um vier Uhr früh, Blue
Moon). Seit 2004 lebt sie in München und arbeitet dort als Schauspielerin
u.a. am TamS, Teamtheater München (u.a. Venedig im Schnee, 9 ½ Nächte),
mit dem Tourneetheater Theaterlust (Hedda Gabler) und dem Schauspielkollektiv
Hunger&Seide (Stillstand, Bienensterben, Wilde Dinge) 2008 startete sie zusammen
mit ihrer Schauspielkollegin Klaudia Schmidt die Lesereihe Dorfgiganten - Münchens
fast vergessene Persönlichkeiten.
„Gefühl ist alles. Name ist Schall und Rauch.“
Johanna Schubert erhielt ihre Schauspielausbildung am Max Reinhardt
Seminar in Wien.
Sie hatte Festengagements am Stadttheater Dortmund, war als Gast an verschiedenen
Münchner Theatern, am Stadttheater Augsburg, Schillertheater Werkstatt Berlin
und Bühnen der Stadt Köln, sowie weitere Festengagements am Mainfranken
Theater Würzburg und am Landestheater Coburg.
Johanna Schubert wirkte in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit (u.a.
Tatort, Der Fahnder, Soko, Die Zweite Heimat, Lindenstraße, Marienhof etc.)
... studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und
darstellende Kunst in Graz. Engagements führten sie an das Schauspielhaus
und das Theater an der Josefstadt in Wien, an das Landestheater Innsbruck, sowie
10 Jahre an das Schlosstheater Moers. Als Gast konnte man sie auch an Theatern
in Köln, Bozen und München erleben.
Sie lebt und arbeitet derzeit als freischaffende Schauspielerin, Sprecherin und
Schauspielpädagogin in München, wo sie auch Leiterin und Regisseurin
des Seniorentheaters „Die Spätzünder“ ist. Außerdem
ist sie als freie Dozentin in der Psychiatrie tätig und veranstaltet literarische
Lesungen in Eigenproduktion. |
|
|